6 Dinge die sie ihrem tiersitter sagen sollten

6 Dinge, die Sie Ihrem Hundesitter bei der Übergabe sagen sollten

Gut gemeinte Hinweise an Ihren Tiersitter

Sie haben den perfekten Tiersitter gefunden! Nur: Ihre Vorstellungen von Hundeerziehung gehen leicht auseinander. Was sollten Sie Ihrem Sitter für den nächsten Termin mit auf den Weg geben?

Ihr Tierbetreuer und Ihr Hund sind ein eingespieltes Team. Regelmäßig verbringt Ihr Vierbeiner ganze Tage mit seinem Hundesitter. Aber manchmal haben Sie den leisen Verdacht, Ihr Hundesitter könnte einen anderen Erziehungsstil verfolgen als Sie. Lesen Sie unsere gut gemeinten Hinweise, die Sie dem Tiersitter bei der Übergabe – mit einem Augenzwinkern, wohlgemerkt – mit auf den Weg geben können:

 

1. Hund bleibt Hund: Und unserer hat eigenes Hundebett! Lass ihn also bitte nicht in Deinem Bett schlafen -wir bekommen ihn schon jetzt kaum aus unserem raus.

 

2. Das gilt auch für Sofas. Unser Hund hat zuhause EIN Sofa, das er nutzen darf und das sonst keiner mehr benutzen will. Dabei soll es bleiben, auch wenn Du gerne Dein Sofa opfern möchtest.

 

3. Auch beim Thema Ernährung gilt: Bitte gib ihm nur Hundenahrung zu essen. Von allem anderen bekommt er Blähungen, die erfahrungsgemäß erst einige Zeit später auftreten – also bei uns zuhause, nicht bei Dir…

 

4. Nein, unser Hund braucht kein Nachmittagsfresschen-Ritual mit Leberwurstschnittchen oder Pralinen, wirklich nicht. Hunde stammen von wilden Tieren ab, und auch, wenn es Dir noch so sehr in den Fingern juckt: Unserer macht sich wirklich weder etwas aus Schleifchen im Haar noch aus niedlichen Hunde-Hütchen.

 

5. Unser Hund hört auf Kommandos. Und er ist nicht schwerhörig. Wenn er das das Kommando kennt, genügt ein einziger Ruf. Aufforderungen wie „Schnuffi, magst Du vielleicht jetzt zu mir kommen?“ in der Endlosschleife verwirren ihn nur und sind leider wenig erfolgsversprechend.

 

6. Jeder Hund kann Regeln lernen! Aber: Konsequenz ist alles! Wenn Du ihm z.B. erlaubst, Dich zur Begrüßung anzuspringen und abzuschlecken, wir das aber nicht so prickelnd finden, dann ist er leider überfordert. Schließlich kann er nicht unterscheiden, welche Kleidung er besudeln darf und welche nicht – abgesehen davon, dass er sich mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit sowieso keine Gedanken darüber macht, dass Kleidung überhaupt schmutzig werden kann.

 



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