1. Anmeldung in der falschen Kategorie
Viele Nutzer, die als Betreuer arbeiten möchten, registrieren sich versehentlich als Familie bzw. suchender Haushalt. Oder anders herum – Familien melden sich aus Versehen als Betreuer an. Hier gilt: Wer als Alltagshelfer Familien unterstützen und Geld verdienen möchte, sollte zur Anmeldung auf die Startseite gehen und dort im Abschnitt „Für Alltagshelfer“ auf „Los geht’s“ klicken. Wer einen Alltagshelfer bzw. Betreuer sucht, sollte in der Leiste nach dem passenden Service suchen und zum Beispiel auf KINDERBETREUUNG klicken.
2. Hochladen unsachgemäßer Fotos
Direkt im Mitgliederbereich (nach dem Einloggen) finden Betreuer und Familien Hinweise dazu, welche Fotos gestattet sind und welche Fotos von Betreut.at nicht autorisiert werden. Bilder im Bikini, in Schräglage oder mit Sonnenbrille werden beispielsweise nicht angenommen. Auch Bilder mit Kindern oder aber solche, auf denen der Nutzer nur schwer oder gar nicht erkennbar ist, werden abgelehnt. Mitglieder von Betreut.at sollten daher darauf achten, dass sie ein Foto hochladen, das einem Passfoto ähnelt. So ersparen Sie sich viele Umstände. Weitere Tipps zum idealen Foto finden Sie hier.

3. Beantwortung von Systemnachrichten
Viele Betreuer und Familien antworten auf Systemnachrichten über eine neue Nachricht in ihrem Posteingang, daher landet diese Nachricht nicht bei dem eigentlichen Empfänger, sondern beim Betreut-Support (info@betreut.at). Regelmäßig erhalten Nutzer eine E-Mail mit einem Hinweis, dass sie eine neue Nachricht in ihrem Posteingang bei Betreut.at haben. Um diese neue Nachricht in ihrem Konto beantworten zu können, müssen sie sich bei Betreut.at einloggen und im Menü unter neue Nachrichten gehen. Dort können Sie dem Absender direkt auf die neue Nachricht antworten.
4. Anmeldung mit falschem Geburtsdatum
Viele Familien melden sich nicht mit ihrem eigenen Geburtsdatum an, sondern mit dem der zu betreuenden Person. In der Regel sind es die Kinder/Haustiere, die folglich die Volljährigkeit noch nicht erreicht haben, weshalb das Konto wegen Minderjährigkeit gesperrt wird. Überprüfen Sie also noch einmal genau, ob Sie Ihre eigenen Daten angegeben haben.
5. Unwissenheit über anfallende Kosten
Die Anmeldung bei Betreut.at ist kostenlos. Nutzer können sich also vorab über das Angebot in ihrer Gegend informieren und anschließend entscheiden, ob sie dies nutzen möchten. Sobald Familien mit einem Betreuer in Kontakt treten möchten, müssen sie – sofern dieser kein Premium-Mitglied ist – ebenso eine Premium-Mitgliedschaft abschließen, um Nachrichten zu schreiben und empfangen können. Genaue Zahlungsinformationen erhalten Sie in den AGB.
6. Die Profilbeschreibung ist unzureichend
Viele Betreuer oder Familien fügen in die Jobbeschreibung oder in ihr Jobangebot lediglich einen Satz ein. Wer möchte, dass seine Anzeige Früchte trägt, sollte bei der Beschreibung so detailliert wie möglich sein und seinem Gegenüber ausreichend Informationen über sein Jobangebot oder seine Person geben.
Ungenügende Anzeige: Ein Hundebetreuer, der sich lediglich mit dem Satz „Ich kann schon immer gut mit Hunden.“ anmeldet, wird nicht umgehend einen Job finden.
Gute Anzeige:
„Aktuell ist noch EIN Gassiplatz frei! (Stand: TT.MM.JJ)
Hallo, seit vielen Jahren betreue ich verschiedene Tiere, ob groß oder klein. Bei mir gibt es einen Betreuungsvertrag, der Sie und meine Arbeit absichert. Eine Haftpflichtversicherung ist selbstverständlich. Das erste Gespräch sowie ein Kennenlernen sind natürlich kostenlos und dienen dem ersten „Beschnuppern“. Referenzen zeige ich auf Wunsch gern. Voraussichtlich wird es ab dem TT.MM.JJ auch die Möglichkeit geben, bis zu 3 Hunde bei mir den ganzen Tag über betreuen zu lassen. Da ich hier mit einem großen Ansturm rechne, bitte jetzt schon anfragen und ggf. reservieren.
Liebe Grüße XY“
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