6 Tipps Betreuung sparen

6 Tipps, wie Sie Betreuungskosten sparen können

Kinderbetreuung- eine Frage des Geldes?

Kann ich mir Kinderbetreuung denn überhaupt leisten? Diese Frage stellen sich viele Eltern. Wir geben Tipps, mit denen Sie Kosten einsparen können.

Betreuung sollte jedem zustehen, unabhängig von der Größe des Geldbeutels. In der Realität steht jedoch oft die Befürchtung im Raum, sich keine Kinderbetreuung leisten zu können. Wir geben Tipps, die dabei helfen können, Kosten bewusst einzusparen.

1. Ihr Budget

Zu Beginn sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie viel Sie für die Betreuung Ihres Kindes ausgeben können oder möchten. Sein Budget zu kennen, erleichtert die Suche und stellt einen ersten Anhaltspunkt für die Suche da. Falls Sie sich unsicher sein sollten, welcher Stundenlohn in Ihrer Region angemessen ist, hilft unser Stundenlohnrechner weiter.

2. Der frühe Vogel fängt den Wurm

Starten Sie frühzeitig mit Ihrer Suche. Nur so bietet sich Ihnen die Gelegenheit, aus unterschiedlichen Preisspektren wählen zu können. Ganz nach dem Motto “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ sollten Sie nicht bis zur letzten Minute mit der Suche warten.

3. Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber

Viele Unternehmen haben die Bedeutsamkeit einer guten Work-Life Balance erkannt und unterstützten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Bietet auch Ihr Arbeitgeber Eltern Unterstützung an? Informieren Sie sich!

4. Betreuungspersonen mit anderen Eltern teilen

Falls Sie Freunde oder Bekannte haben, die auch auf der Suche nach einer Kinderbetreuung sind, kann es ratsam sein, sich zusammenzuschließen. Der Babysitter könnte in dem Fall auf beide Kinder aufpassen und Sie könnten sich die Bezahlung mit den anderen Eltern teilen. Dies ist selbstverständlich nur bis zu einer bestimmten Anzahl von Kindern möglich, stellt jedoch eine Variante dar, um Kosten zu sparen.

5. Elternnetzwerke

Falls es Zeitpläne und Erziehungsstile ermöglichen, sollten Sie auch darüber nachdenken, sich gegenseitig mit Eltern aus Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis abzuwechseln. So passen Sie beispielsweise an einem Tag in der Woche auf Ihr eigenes und 1-2 Nachbarskindern auf, im Gegenzug haben Sie 1-2 kinderfreie Tage, an denen Ihr Kind von den Eltern in der Nachbarschaft betreut wird. Wie viele Tage es genau werden, hängt natürlich von der Größe des Netzwerkes ab.

6. Kombinieren Sie Aufgabenfelder

Manchmal sind Babysitterbereit, auch leichte Hausarbeiten zu verrichten. Sprechen Sie dies an. Wenn Ihre Kinderbetreuung beispielsweise auch bereit ist, sich um Ihr Haustier zu kümmern oder den Abwasch zu machen, kann Sie dies zusätzlich entlasten und ist günstiger, als eine weitere Betreuungsperson einzustellen.

 



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